8. Februar 2018

Psychotherapie

Vorgehen

In ein bis zwei Abklärungsgesprächen besprechen wir Ihre Anliegen und stimmen das weitere Vorgehen darauf ab. Diese Gespräche sollen Ihnen auch dazu dienen sich ein Bild von mir und meiner Arbeitsweise machen zu können.

Spezialisierung

  • Essstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen

Problematik

  • Krise in der Jugendzeit (z.B. wegen der Lehrstellensuche)
  • geringes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
  • Depression
  • Trauerarbeit durch Verlusterlebnisse bei Trennung/Scheidung oder Tod
  • Ängste
  • Zwänge
  • Schwierigkeiten in der Schule (Schulangst, Konzentrationsschwierigkeiten, Lernschwierigkeiten, Schüchternheit, Mobbing)
  • Psychosomatische Beschwerden (z.B. ständige Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, o.ä.)
  • Einnässen und Einkoten
  • Schlafstörungen (Ein- oder Durchschlafstörungen, Alpträume, Schlafwandel)
  • ADHS / ADS

Methoden

  • Gespräch
  • Traumarbeit
  • Arbeit mit Bildern / Farbdialog
  • Arbeit mit Märchen
  • Sandspiel
  • Aktive Imagination
  • Rollenspiel
  • Spieltherapie
  • Coaching

Wichtig sind mir bei der Therapie von Kindern (z.T. auch bei Jugendlichen) regelmässige Gespräche mit den Bezugspersonen und wenn nötig auch eine  Vernetzung mit dem weiteren sozialen Umfeld.

Kosten

Es gibt drei Möglichkeiten zur Finanzierung der Therapie:

  • Grundversicherung (delegierte Psychotherapie)

Es besteht die Möglichkeit die Behandlung (abzüglich Franchise und Selbstbehalt) über die Grundversicherung der Krankenkasse abzurechnen. Die Delegation erfolgt über die hausinterne Psychiaterin.

  • Zusatzversicherung

Je nach Krankenkasse wird ein Teil der Kosten einer Psychotherapie über die Zusatzversicherung rückerstattet.

  • Selbstzahler

Die Kosten für die ambulante Psychotherapie können von Ihnen selbst übernommen werden.